Home Dienstag 19.11.
Pension „Am Flugplatz“. Am Flugplatz 1
17389 Anklam
17:00-18:30 Uhr
Sie sprechen noch kein Wort Polnisch, haben aber Lust auf ein Erlebnis auf Polnisch? Dann lernen Sie mit uns in Anklam die wichtigsten Sätze und „Eisbrecher“ auf Polnisch, die Sie bei jedem Besuch im Nachbarland anwenden können. Elemente von Landeskunde und
interkulturelle Tipps werden auch nicht zu kurz kommen ebenso wie der Spaß am Sprachenlernen. Und wenn Sie zu denjenigen gehören, denen es vor der polnischen Aussprache graut, dann sind Sie in unserem Crashkurs richtig. Mehr zum Dozenten Dr. Grzegorz Lisek unter: www.linguaextra.de.
Polnisch-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung bitte bis zum 15.11.2024 per E-Mail an: info@linguaextra.de.
Pommersches Landesmuseum
Rakower Straße 9, 17489 Greifswald
18.00 Uhr
Eintritt: 3,50 €
Infolge des Zweiten Weltkriegs wurden die Grenzen Polens nach Westen verschoben. Auf diese Weise gingen einige zuvor deutsche Regionen an den wiedererrichteten polnischen Staat. Dies galt auch für die Stadt Gollnow/Goleniów und ihre Umgebung. Die deutsche Bevölkerung musste die Region verlassen, konnte jedoch nur eine begrenzte Menge an Gepäck mitnehmen. Deshalb fanden die neuen Siedler aus unterschiedlichen Teilen Polens nach ihrer Ankunft in Goleniów verschiedene materielle Hinterlassenschaften von Gebäuden über Steinpflaster oder Strommasten bis zu Gegenständen alltäglichen Gebrauchs vor. Was ist damit in den Jahrzehnten danach passiert? Kann man etwas davon noch heute vor Ort finden? Wird Westpommern von deutschen „Geistern“ heimgesucht? Diese und weitere Fragen zum deutschen Erbe in Goleniów werden basierend auf Gesprächen mit den heutigen Einwohnern und der Feldforschung des Referenten beantwortet.
Michal Korhel ist Mitglied der Forschungsgruppe „recycling the german ghosts. Resettlement Cultures in Poland, Chechia and Slovakia after 1945. Spectral Recycling“
Goleniów/Gollnow gehört seit 2006 zu den Partnerstädten Greifswalds.
Eine Veranstaltung des Pommerschen Landesmuseum im Rahmen des polenmARkT 2024
St. Spiritus, Lange Str. 49/51,
17489 Greifswald
20 Uhr
Eintritt: 12/8 Euro
Konrad Słoka, geboren in Stettin, hat mit seiner Leidenschaft für Musik, seinem Songwriting-Talent und seiner Vielseitigkeit als Multiinstrumentalist einen einzigartigen Weg eingeschlagen. Seine musikalische Reise begann im Alter von 8 Jahren, als er das Cello für sich entdeckte und eine tiefe Leidenschaft für das Instrument entwickelte. Während seines Studiums zog ihn die Trompete in ihren Bann, was ihn schließlich zu einem Abschluss als Trompeter an der Musikakademie in Stettin führte. In dieser Zeit begann Konrads Kreativität aufzublühen, und er fand den Weg zum Songwriting. Seine musikalische Entwicklung setzte sich fort, als er, fasziniert von der ungezähmten Energie des Punkrocks, seine erste Band gründete. In den darauffolgenden Jahren spielte er verschiedene Rollen in unterschiedlichen Bands – vom Leadsänger bis hin zum Bassisten und Gitarristen. Schließlich fand er seine wahre Berufung als Solist mit der Akustikgitarre, wo seine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen zum Tragen kam. Ein entscheidender Meilenstein in seiner Karriere war 2018 sein Auftritt bei „The Voice of Poland“, bei dem er mit seinen eigenen Kompositionen das Publikum begeisterte und als Songwriter Anerkennung fand. Seit 2020 arbeitet Konrad mit Musikern aus seiner Heimatstadt, darunter Borys Sawaszkiewicz, dem kreativen Kopf der Band „CHANGO“, zusammen. CHANGO besteht aus vier Musikern aus Stettin, die verschiedene Musiktraditionen miteinander verbinden und einen innovativen, experimentellen Stil in ihren Live-Performances entwickeln. Inspiriert von Künstlern wie Jeff Beck, Weather Report, Medeski und Frank Zappa, verfolgt die Band einen unkonventionellen Ansatz. Derzeit kooperieren sie mit Konrad Słoka als Acoustic-Solisten sowohl auf der Bühne als auch im Studio. Zudem sind die Musiker als Organisatoren der monatlichen „DŻEM Session“ im Kana-Theaterkeller in Stettin bekannt.
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